Aktives Publikum | 83% |
Qualitätsübereinstimmungen | 96% |
Beliebtes Alter | 25-35 |
Profile | 1 256 200 |
Antwortquote | 95% |
Benutzerfreundlichkeit | 6.9 |
Popularität | 9.8 |
Betrug | Sehr selten |
Bewertung |
9.5
|
Anmeldung | Kostenlos |
Machen Sie ein Quiz und finden Sie die besten Optionen heraus!
Wer genug hat von kleinen Match-Making Startups und lokalen Dating-Angeboten der könnte bei Match.com genau an der richtigen Adresse sein. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung um Dating-Geschäft bietet Match.com eine riesige Fülle an ausgiebig praxis-getesteten Features. Hierzu zählt nicht nur das Matchmaking, denn auch bei der Profilerstellung und sogar bei den Privatsphäre-Einstellungen hat Match.com so einiges zu bieten. Die erhebliche Erfahrung im Geschäft ist Match.com aber nicht nur bei den Features anzusehen. Auch die Mitgliederzahlen haben es in sich. Mit mehr als 20 Millionen Nutzern weltweit und stolzen 8 Millionen Nutzern des Premium-Modells, kann sich kaum ein anderer Anbieter so wirklich mit Match.com messen.
Den jahrelangen Erfolg hat Match.com allerdings auch dafür genutzt, sein Bezahlmodell erheblich auszubauen. Viele Features sind hinter Bezahlmauern versteckt, was kostenlosen Nutzern schnell den Eindruck verschafft, ihr Potential nicht wirklich ausleben zu können. Dementsprechend kann es sehr gut sein, dass du als kostenloser Nutzer kaum mit der zahlenden Konkurrenz mithalten kannst. Auch kommt eine gehörige Portion der Match.com-Nutzer aus den Vereinigten Staaten – was dir wahrscheinlich eher wenig weiterhelfen wird, wenn du in Deutschland nach Matches suchst. Wie gut die Dating-Seite allerdings wirklich zu dir passt, findest du am einfachsten heraus indem du mal eben schnell in diesen Test reinschaust.
„]Der erste Eindruck von Match.com ist erwartungsgemäß super. Um mit der Profilerstellung zu beginnen, braucht Match.com deine E-Mail-Adresse, dein Geburtsdatum, deine Nationalität, dein Geschlecht und deine sexuelle Orientierung. Erfrischend ist hier, dass dir Match.com gleich zu beginn die Möglichkeit gibt, eine Präferenz für gleichgeschlechtliche Partnerschaften zum Ausdruck zu bringen. Natürlich brauchst du dann auch noch deinen Nutzernamen und ein Passwort.
Als nächstes bekommst du direkt einen weiteren großen Pluspunkt von Match.com zu Gesicht: Den „Profile-Builder“. Hier wirst du schrittweise an die Kunst des Profil-Bauens herangeführt, sodass du am Ende mit einem möglichst effektiven Profil auf Match.com mit der Partnersuche loslegen kannst. Hier geht es zwar auch häufig um eher oberflächliche Details, wie zum Beispiel Größe, Körperbau und Beziehungsstatus, aber du wirst genauso nach persönlicheren Details und deinen ganz eigenen Vorlieben gefragt. Klar, der obligatorische „About Me“-Teil, in dem du bis zu 100 Satzzeichen über dich selbst schreiben darfst, darf natürlich auch nicht fehlen.
Zum Schluss bleibt dann noch dein Profilbild. Hier macht dir Match.com praktisch gar keine Vorschriften. Allerdings empfiehlt es sich natürlich trotzdem, hier ein möglichst aussagekräftiges Profilbild zu wählen. Idealerweise solltest du hier gut erkennbar sein, ansonsten warten nur böse Überraschungen beim ersten persönlichen Treffen.
Eine weitere Eigenart von Match.com ist, dass es keinerlei E-Mail-Verifikation von dir verlangt. Sobald du mit der Profil-Erstellung fertig bist kannst du dich umgehend einloggen und mit der Partnersuche beginnen. Gleiches gilt übrigens für die sehr schicke App – hierüber aber weiter unten mehr.
„]Anders als andere Dating-Portale kannst du auf Match.com nicht unbegrenzt viele Fotos hochladen. Trotzdem sollte das Limit von 26 Fotos pro Person doch für die meisten Nutzer absolut ausreichend sein. Generell sind die Profil-Ansichten auf Match.com angenehm übersichtlich gestaltet. Neben dem Profilbild siehst du die allgemeinen Infos der Person, dessen Profil du gerade betrachtest.
Darunter wird dir die persönlich verfasste Zusammenfassung angezeigt, gefolgt von den individuellen Eigenschaften und Präferenzen der Person. Angenehm ist auch, dass Match.com die geteilten Interessen zwischen dir und der betrachteten Person hervorhebt. Dies trifft sowohl auf die allgemeinen Interessen und persönlichen Fakten als auch auf die Präferenzen bei der Partnersuche zu.
Aus diesen Angaben errechnet sich auch der Kompatibilitäts-Prozentsatz den Match.com zwischen dir und anderen Personen erstellt. Sowohl eure Interessen als auch eure Präferenzen bei der Partnerwahl werden hier berücksichtigt. Darüber hinaus werden dir auf jedem Profil, das du einsiehst, drei weitere Profile empfohlen, die deiner momentanen Wahl signifikant ähneln. So kannst du recht schnell weitere Kontakte finden, die deinen Präferenzen entsprechen. Ein tolles Feature, auch wenn es trotzdem nützlich sein kann, dass du den Kompatibilitäts-Prozentsatz zumindest dadurch auf die Probe stellst, indem du dir die persönlichen Beschreibungen der anderen Nutzer durchliest.
„]Das Einsehen anderer Nutzerprofile auf Match.com ist kostenlos. Du kannst also nach Belieben auf Match.com nach deinem Traumpartner oder deiner Traumpartnerin suchen und von den Match-Empfehlungen des Dating-Portals profitieren. Neben den regulären Matches gibt es außerdem noch sogenannte „Reverse Matches“. Anstelle von Match.com-Nutzern, die besonders viel mit dir gemeinsam haben, werden dir beim Reverse Matching absichtlich diese Nutzer angezeigt, mit denen du nach dem Algorithmus von Match.com so gar nicht kompatibel bist. Hierdurch kannst du schnell und einfach neue und interessante Konversationspartner ausfindig machen, wenn dir der Sinn nach Abwechslung steht. Heißt es nicht immer: Gegensätze ziehen sich an?
Außerdem bekommst du auf Match.com Zugang zu einer überaus fein einstellbaren Suchfunktion, genannt „Discover“. Hier kannst du auf angenehm genau Suchoptionen zurückgreifen. Stellschrauben zu Geschlecht, Alter, Ort, persönlichen Interessen, Aussehen und anderen Informationen findest du hier genauso wie sogar die Möglichkeit, nach diversen Lifestyle-Präferenzen zu filtern. Die Einstellungsmöglichkeiten gehen hierbei sogar so weit, dass du selbst die Anzeige und Rangordnung der Suchergebnisse modifizieren kannst.
Ab dann hört es allerdings auch schon auf, mit den Features, die du kostenlos nutzen kannst. Selbst das Versenden von Nachrichten ist bei Match.com Teil des Premium-Pakets. Gleiches gilt für die Chatfunktion von Match.com. Aufgrund dessen ist es wohl so, dass du mit Kommunikation, die den Namen verdient, wohl erst dann so wirklich beginnen kannst, wenn du dich für die Premium-Option entscheidest.
Ähnlich verhält es sich mit anderen Kommunikation-Elementen. „Likes“, zum Beispiel, kannst du zwar bereits als kostenloses Mitglied versenden und so anderen kommunizieren, dass du sie interessant findest. Um aber sehen zu können, wer bei dir einen „Like“ gesetzt hat, musst du schon wieder Premium-Mitglied sein.
Genau wie das Verbergen des Nachrichten-Features hinter der Bezahlmauer hat auch die eingeschränkte „Like“-Funktion für Gratis-Nutzer schwerwiegende Auswirkungen auf ihr Matching-Potential. Denn die „Like“-Funktion ist ein integraler Bestandteil der Mechanik, die dir dabei helfen soll, potenzielle Partner ausfindig zu machen. Im „Matches“-Tab auf deiner Homepage entscheidest du nämlich, welche Profile anderer Nutzer dir gefallen und welche du überspringen möchtest.
Die Nutzer, deren Profile dir gefallen, bekommen eine Notifikation und werden auf deine „Like“-Liste gesetzt. Nur funktioniert diese Mechanik natürlich erst dann wie gedacht, wenn sowohl du als deine potenziellen Partner oder Partnerinnen tatsächlich sehen können, ihr euch gegenseitig auf eure „Like“-Listen setzt. Auch wenn du „Likes“ also schon in der Gratis-Version versenden kannst, ist das Feature erst in der Bezahlversion so wirklich nutzbar.
Premium-Nutzer können sich noch über zwei weitere, spezielle Kommunikationsfeatures freuen, die deren Möglichkeiten noch einmal erweitern. Zum Ersten gibt dir Match.com unter Dating-Portalen recht einzigartige Möglichkeit, über das sogenannte „MatchPhone“ andere Nutzer anzurufen. Hierbei werdet ihr von Administratoren direkt über eine absolut anonyme Verbindung zusammengebracht. Falls die Dinge dann nicht so laufen, wie du oder dein Gesprächspartner / deine Gesprächspartnerin es sich vorgestellt haben, dann kannst du andere Nutzer auch ganz einfach für die Anruffunktion blockieren.
Zum Schluss kannst du als Premium-Mitglied sogar direkten Einfluss auf die Suchergebnisse anderer Nutzer nehmen. Für das „Match Me“ feature musst du neben einer Premium-Mitgliedschaft noch andere, bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Ist dies der Fall, wirst du eine Zeit lang in den „Matches“-Listen anderer Nutzer automatisch ganz als Erstes angezeigt.
„]Match.com verfügt über eine der breitesten Mitgliederfundamente unter den Dating-Portalen. Weltweit kannst du hier mit mehr als 20 Millionen Nutzern kommunizieren und verbunden werden. Mehr als die Hälfte dieser beeindruckenden Nutzerbasis lebt allerdings in den Vereinigten Staaten, während sich alle anderen über den gesamten Rest der Welt verteilen. Fündig werden kannst du natürlich trotzdem auch in Deutschland. Angenehm ist, dass die meisten Mitglieder auf Match.com sehr aktiv und mit seriösen Absichten unterwegs sind. Mit ungefähr drei Millionen Anmeldungen pro Tag hat hier jeder die Chance, seinen Traumpartner oder seine Traumpartnerin zu finden.
Neben der Mitgliederzahl und -aktivität steht und fällt ein Dating-Portal meist mit der Geschlechterverteilung auf der Seite. Was die Geschlechterverteilung angeht, kann Match.com allerdings genauso glänzen. Männer sind zwar leicht in der Überzahl, allerdings ist die Verteilung trotzdem annähernd 50/50. Besonders in den Altersgruppen 18-24, sowie bei Nutzern zwischen 35 und 54 Jahren ist die Geschlechterverteilung überaus gleichmäßig. Nur in den Altersgruppen 24-34 und 55+ sind Männer deutlich in der Überzahl. Apropos Altersschnitt…
„]Der Altersschnitt auf Match.com ist, ähnlich wie die Geschlechterverteilung, angenehm ausgewogen. Der Großteil aller Nutzer ist zwischen 25 und 54 Jahren alt. Trotzdem wirst du hier auch als 18-24-jähriger oder 55+-Nutzer fündig.
Match.com fragt dich bei der Profilerstellung natürlich auch nach deinen Präferenzen und deinem momentanen Beziehungsstatus. Zu beachten ist hier, dass du bei deinem Beziehungsstatus so ziemlich alles angeben kannst, abgesehen von „in einer Beziehung“ oder „Verheiratet“. Von Seitensprüngen will sich Match.com nämlich gezielt fernhalten – man versteht sich hier als seriöse Match-Making-Plattform, nicht als Mittel zur Untreue. Abgesehen von dieser Einschränkung sind dir bei dem, wonach du auf Match.com suchst, allerdings keine Grenzen gesetzt.
Bei der Anmeldung kannst du deine sexuelle Orientierung anzugeben, bist aber nicht dazu verpflichtet. Match.com gibt dir zudem eine Anonym-Funktion, durch die du selbst entscheiden kannst, wann du deine sexuelle Orientierung preisgibst. Während die Seite generell vorwiegend von heterosexuellen Nutzern besucht wird, hat Match.com nach einigen Angaben immerhin fast 2 Millionen Nutzer aus der LGBTQ-Community.
Deine ethnische Herkunft ist für die Nutzung von Match.com absolut unerheblich. Zwar kannst du, wie bei den meisten anderen Dating-Seiten auch, in der About-Me-Sektion deines Profils alle Angaben machen, die du willst. Das allgemeine Angebot von Match.com richtet sich aber explizit an jeden – die einzige Ausnahme machen hier Menschen, die bereits in einer Beziehung sind.
Mit der religiösen Orientierung verhält es sich auf Match.com ganz genauso wie mit der ethnischen Herkunft. Voraussetzungen dafür, eine bestimmte religiöse Orientierung mitzubringen, gibt es hier keine. Jedoch kannst du, wie gewohnt, deine eigenen Präferenzen in der „About Me“-Sektion deines Profils deutlich machen.
Das Dating-Portal Match.com kommt mit einem ganzen Sack von überaus attraktiven Features. Allerdings gleich vorweg: Die große Mehrzahl der Funktionen die dir Match.com bietet, sind lediglich für Premium-Mitglieder zugänglich. Lediglich die Account- und Profilerstellung, das Versenden von „Likes“ und die Mitgliedersuche sind für kostenlose Mitglieder zugänglich. Darüber hinaus kannst du als kostenloses Mitglied im Matchmaking Game mitmachen und SingleOut Matches bekommen.
Das erste der speziellen Features von Match.com ist die sogenannte „Boost“-Funktion. Durch den „Boost“ kannst du dich für eine ganze Stunde an der Spitze aller „Matches“ und „Discover“-Suchen anderer Mitglieder anzeigen lassen.
Reverse Matches hingegen sind für die eher abenteuerlustigen Nutzer von Match.com gedacht. Hier werden dir absichtlich solche Nutzer angezeigt, die am allerwenigsten mit dir kompatibel sind. Wenn es dir also nach Abwechslung ist, probiere die Funktion ruhig mal aus – Gegensätze können sich schließlich auch sehr gut ergänzen, solange die Kommunikation stimmt.
Wer einfach nur „Likes“ versenden will, kann dies bereits als Gratis-Mitglied tun. Um aber die Mitglieder die dich mit einem „Like“ markiert haben sehen zu können, musst du schon Premium-Mitglied sein.
Das „MatchPhone“, das ebenso nur Premium-Kunden zur Verfügung steht, ist dafür da, andere Nutzer direkt anzurufen. Hierfür werdet ihr beide von Match.com mit einer einzigartigen und nicht verfolgbaren Nummer ausgestattet, sodass ihr absolut anonym miteinander kommunizieren könnt.
Wer bisher auf anderen Dating-Portalen eher weniger Glück mit Matches hatte, dem wird die „Match Guarantee“ sehr gelegen kommen. Match.com bietet dir nämlich eine 6-monatige kostenlose Mitgliedschaft, solltest du während einer sechsmonatigen Premium-Mitgliedschaft keinerlei Matches finden.
Das „Date Check In“ soll für deine Sicherheit sorgen. Hier kannst du drei Notfallkontakte eintragen, die umfassend über die Person, mit der du dich triffst, sowie über euren Treffpunkt, informiert werden. Falls etwas schiefgeht, werden deine Notfallkontakte umgehend kontaktiert.
Zu guter Letzt kommt der „Vibe Check“. Hier kannst du mit Nutzern, mit denen du bereits eine Konversation geführt hast, per Videoanruf kommunizieren. Auch hier achtet Match.com sehr genau auf gegenseitigen Konsens – nur wenn beide Parteien explizit zustimmen, kommt der „Vibe Check“ zustande.
„]Nutzer auf Match.com können von dir jederzeit blockiert oder gemeldet werden, alle Features sind mit großer Aufmerksamkeit auf gegenseitigem Einverständnis aufgebaut und selbst deine sexuelle Orientierung wird erst dann veröffentlicht, wenn du dich dafür entscheidest. Match.com achtet also sehr auf deine Sicherheit. Trotzdem wird von allen Nutzern erwartet, eigenverantwortlich zu handeln und jegliche Regelverstöße zu melden, um die Seite sauber zu halten.
Match.com als Dating-Portal mit mehr als 20 Jahren Erfahrung ist zweifelsohne legitim. Auch dessen Nutzer sind größtenteils echt – Fake-Profile sind überaus schwer ausfindig zu machen. Möglicherweise rentieren sich Fake-Profile auf Match.com schlicht deswegen nicht, weil Phishing-Nachrichten nur mit einer Premium-Mitgliedschaft möglich sind.
„]Die meisten Features von Match.com sind nur über eine Premium-Mitgliedschaft zugänglich. Somit kannst du das Portal eigentlich nur dann richtig nutzen, wenn du das Bezahl-Modell wählst.
Gratis-Mitgliedern steht die Anmeldung auf der Seite, sowie die Profilerstellung kostenlos zur Verfügung. Auch die seitenweite Suche und das Versenden von Likes ist für kostenlose Nutzer möglich. Dazu kannst du am Matchmaking-Game teilnehmen, sowie „SingledOut Matches“ bekommen – aber damit hört es auch schon auf. Selbst die Nachrichten-Funktion gibt es nur für zahlende Nutzer. Wenn du es also mit Match.com ernst meinst, ist die Premium-Mitgliedschaft wahrscheinlich die beste Option.
Um alle der breiten Funktionen von Match.com nutzen zu können, brauchst du die Bezahl-Mitgliedschaft. Den Standard-Plan gibt es hier ab knapp $40 für drei Monate, bis hin zu gut $95 für ein Jahr. Der Monatspreis wird dabei im Schnitt natürlich geringer. Wer den Premium-Plan möchte, muss dafür zwischen knapp $50 für drei und etwas unter $110 für ein Jahr hinblättern.
Im Premium Plan kannst du zusätzlich zur Nutzung aller anderen Bezahl-Features noch anonym browsen, sehen, wenn andere deine Nachrichten gelesen haben und den Voice-Call nutzen. Ab einer sechsmonatigen Mitgliedschaft oder länger gibt Match.com eine Matchmaking-Garantie – findest du innerhalb deiner Mitgliedschaft kein erfolgreiches Match, bekommst du weitere sechs Monate für umsonst.
Dazu kannst du dir noch Credits für $1/Credit, beziehungsweise $4 für 5 Credits und $6 für 10 Credits kaufen. Mit diesen kannst du deine Profilanzeige in den Suchen andrer einen Boost verschaffen und für eine Stunde ganz oben in den Suchergebnissen erscheinen.
„]Vom Design her sieht man Match.com die mehreren Jahrzehnte seiner Existenz kaum an. Im Gegenteil: Die Erfahrung wird hier sehr gut genutzt, um die Seite clever und übersichtlich aufzubauen. Anstatt vieler Worte werden Icons verwendet, das Farbschema ist auf blau und weiß begrenzt (plus etwas Pink zum Hervorheben). So lässt sich Match.com auch über längere Zeiträume angenehm nutzen.
Die App von Match.com baut sehr gut auf der schön designten Website auf. Sehr übersichtlich, aber bewusst gestaltet, speichereffizient und sauber. Beachte nur, dass das Abschließen einer Bezahl-Mitgliedschaft aus unerfindlichen Gründen über die App deutlich teurer sein kann als über die Website.
„]Match.com verfügt rundherum über ein überaus gut ausgebautes Dating-Angebot. Mit Hinblick auf die fast schon erzwungene Bezahl-Mitgliedschaft, um die Seite angemessen nutzen zu können, kann man das wohl auch erwarten. Meldet man sich schließlich für die Bezahl-Mitgliedschaft an, hat man Zugang zu allerlei Kontaktfunktionen, die das Match-Making wirklich kinderleicht gestalten. Solange du also Bezahl-Mitglied bist und du dich nicht an der vorwiegend US-Amerikanischen Nutzerbasis störst, erwartet dich hier eine rundum exzellent gestaltete Dating-Erfahrung.
Gegründet wurde Match.com im Jahr 1993, offiziell gestartet wurde es dann 1995.
Match, OurTime und DatingDirect gehören allesamt zur gleichen Firma.
Ja, in deinen Account-Einstellungen kannst du deine Mitgliedschaft jederzeit kündigen. Tust du dies nicht, wird deine Mitgliedschaft automatisch für den gleichen Preis und Dauer weiter verlängert.
Ja, in deinen Account-Einstellungen kannst du deinen Account löschen. Solltest du es dir später anders überlegen, kann dein Account jederzeit reaktiviert werden.