Aktives Publikum | 62% |
Qualitätsübereinstimmungen | 92% |
Beliebtes Alter | 24-27 |
Profile | 1 700 000 |
Antwortquote | 91% |
Benutzerfreundlichkeit | 8.9 |
Popularität | 9.2 |
Betrug | Sehr selten |
Bewertung |
9.6
|
Anmeldung | Kostenlos |
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Waplog ist eine recht anspruchslose, einfach gestrickte, man könnte gar sagen „typische“ Internetdating-Website und Singlebörse, gratis bereitgestellt vom türkischen Unternehmen Waplog. Auf dem Markt präsent seit 2010, gehört Waplog seitdem zu einer der etablierteren Datingportalgrößen im Internet.
Ohne jedoch größere Ansprüche an die Nutzer stellen zu wollen, kann sich hier jeder ohne vorherige Freischaltung und Authentifizierung durch ein „Match Making“-Team oder einen „Kompatibilitätsgenerator“ in das Portal hinter den Registrierungsvorhang begeben. Somit kann sich jede Person an die Partnersuche begeben, vorausgesetzt er oder sie befindet sich nicht in einem von Waplog „Disclaimer“ betroffenen Staaten unter US-Digitalembargo wie Kuba oder Irak.
Die Anmeldung auf Waplog, d.h. die Registrierung für dieses Datingportal, erfolgt entweder über die eigene Email-Adresse oder ganz einfach über den bestehenden Facebook-Account des Nutzers. Der Log-In erfolgt nach Registrierung und Bestätigung des Kontos via Email, somit entweder über Email & Passwort oder Facebook.
Bei der Registrierung erfolgt eine Captcha-Challenge: Bot-Accounts und Spam-Accounts sollen somit wohl auf ein Minimum reduziert werden.
Nach erfolgreich angelegtem Nutzerkonto und Log-In auf Waplog, kann man sich nun daran begeben sein Profil zu erstellen. Sowohl Fotos können hochgeladen als auch Informationen aus der eigenen Vita bereitgestellt werden. Dies ist sogar unter mehreren Menüpunkten möglich: Einmal als Kurz-Biographie und „Eigenprofilbeschreibung“ bestehend aus den wichtigsten Lebenseckdaten wie z.B. Alter, Größe, Augenfarbe, und Haarfarbe. Neben dieser „Über Mich“ Kategorie existiert eine weitere Rubrik namens „Wall“; dahinter verbirgt sich eine Pinnwand auf der die Nutzer, die die Profilseite aufrufen und besuchen, einen Kommentar hinterlassen können und so ihr „Interesse bekunden“ können. Weitere vorzufindende Profilsparten sind „Fotos“ und „Freunde“. Der Aufbau der Waplog Seite entspricht in seiner Struktur somit den gängigen Mindestanforderungen, die User an eine Datingsite stellen dürften.
Die Kommunikation von Waplog selbst mit seinen Nutzern bedarf sicherlich einem freundlichen Userupdate: Fehlende Websiteninformationen, die nicht auf der Ausgangssprache Deutsch zu finden sind, trüben eventuell die Bereitschaft vieler Interessenten am Online-Dating über Waplog teilzunehmen. Ein Betreiber, der sich nicht die Mühe macht in eine gute Übersetzungsarbeit zu investieren bzw. diese ganz und gar von vornherein außen vorlässt, wird bei Usern, die sich erstmal an den Online-Datingmarkt heranschnuppern wollen, wahrscheinlich direkt argwöhnisch beäugt.
Als Gegensatz zum oben genannten Informationssparen hatte Waplog wohl seinen Online-Blog intendiert: Dieser sollte vermutlich nicht nur die Kommunikationsbereitschaft und die Kommunikationsfreundlichkeit von Waplog unter Beweis stellen, sondern den Nutzern auch als Guideline im Datingdschungel dienen (und so wahrscheinlich auch potenzielle neue Nutzer zum Sign-Up bewegen). Von Blog-Posts, die romantische Filme für den Valentinstag empfehlen bis hin zu Flirttipps für die Frau, war hier einiges für die Waplognutzer geboten, allerdings nur bis ins Frühjahr 2019; danach wurde die Blog-Arbeit durch Waplog eingestellt. Ob dauerhaft oder nur vorübergehend ist dem Blog oder der Waplog-Website nicht zu entnehmen. Einmal mehr eine misslungene Kommunikationsübung seitens der deutschen Waplog-Verantwortlichen.
Weitere Kommunikationswege die Waplog für sein Miteinander mit seinen Nutzern auserwählt hat, sind Facebook und Instagram. Das letzte Facebook-Update datiert sich ironischerweise auf den 14. Februar 2020. Valentinstag! Ob diese sporadischen Postings allerdings nach großer Eigenwertschätzung klingt? Oder befindet sich Waplog bereist in einer glücklichen Beziehung mit seinem bewährten Publikum?
Der Waplog-Online-Datingservice ist kein exklusiver: Jeder kann Mitglied werden und sich mit anderen Nutzern austauschen. Dass dies natürlich auch ungewünschte Interaktionen beinhalten kann, sollte Personen, die vielleicht auf der Suche nach einer gehobeneren Gesellschaft sind, klar sein. Soll heißen: Hier werden keine Candle-Light Dinners oder lange Strandspaziergänge vermittelt. Vermittelt wird im Übrigen gar nicht: Dies muss der oder die Datinginteressierte selbst übernehmen. Für kontaktscheue Personen ist dies somit nicht die ideale Singlebörse, für Personen auf der Suche nach einer „ernsthaften Unterhaltung“ vermutlich auch nicht.
Positiv anzumerken ist aber gerade eben auch diese Mitgliederstruktur ohne Vermittlung durch professionelle Waplogdritte: Viele Dates und Partner, die ansonsten eventuell antiquierten Partnerschemata oder „Zahlendrehern“ zum Opfer fallen, werden nicht ausgesiebt: Wer einen Partner oder gar „Liebe“ zu hoffen findet, findet sie somit vielleicht unverhofft. Zudem verpflichtet sich niemand zu etwas: Freundschaftsanfragen kann man stellen, man kann sie allerdings ebenso unbeantwortet lassen oder ablehnen.
Waplog bietet seine Dating-Plattformdienste sowohl für heterosexuelle als auch homosexuelle Singles an.
Obwohl auf der Waplog-Startseite scheinbar ein jüngeres Zielpublikum angesprochen werden soll, findet man nach Log-In bei Waplog recht schnell auch ein „passendes, altersgerechtes“ Partnerpublikum als sein Gegenüber vor. Waplog definiert sich selbst als „die beste Dating-App der Galaxie“ in der Willkommensnachricht nach Registrierung und stellt noch einmal klar: Alles was der Nutzer oder die Nutzerin benötigt, um „im Datinguniversum Waplog“ auf die (nicht vorhandenen) Kosten zu kommen, ist das eigene Profil.
Flirten und romantische Abenteuer sind bei Waplog de rigueur: Als Datingwebseite sollte man sich hier nicht darauf einstellen, ungezwungen neue Freunde kennenzulernen. Waplog ist ein Portal, das Singles aus aller Welt einander näher bringen möchte. Wie die Nutzer „Flirten“ und „romantische Abenteuer“ für sich erörtern, bleibt natürlich ihnen selbst überlassen. Waplog funktioniert wie „das echte Leben“: bei manchen zählt der erste Eindruck, andere suchen eventuell nach dem tieferen Sinn und der tieferen Verbindung mit ihrem Auserwählten oder ihrer Auserwählten: Beidem steht bei Waplogs nichts im Wege; es obliegt einzig und allein dem Nutzer, wie er Waplog für sich und zu seinem Vorteil nutzen möchte. Dem Flirten im Wege steht vielleicht das Feature „Freunde“ ein wenig: Hier kann man alle Personen sehen, mit dem oder mit denen die Person bereits „gewaplogt“ hat.
Waplog ist ein internationaloperierender und internationalbekannter Datingseitenprovider. Dem User steht die Möglichkeit offen, sich auf die Partnersuche in diversen Ländern via Waplog zu machen. Ob die Sprachfähigkeiten vorhanden sind, den Austausch überall auf der Welt zu suchen, ist natürlich kollektiv nicht zu beantworten. Doch gerade dieses Feature macht Waplog bestimmt für viele User sehr spannend: Gratischats mit Unbekannten auf der ganzen Welt; sollte hier kein Flirt zustande kommen, dann fördert sich so vielleicht zumindest die kulturelle Verständigung.
Einige Länder dürfen jedoch via Waplog nicht bereist werden, dies sei noch hinzugefügt. Eine Liste der aktuellen Embargostaaten findet man auf der Waplog Website unter dem Header „Privacy Policy“.
Obwohl der Anbieter hinter dem Datingportal Waplog, das namensiebende Unternehmen Waplog, in der Türkei ansäßig ist und hier auch gegründet wurde, lässt sich bei Waplog keine religiöse Tendenz feststellen. Hier wird bei Sign-Up nicht nach Religion oder Glaubensrichtung gefragt, ebensowenig stellt sie ein Hauptkriterium im Profil des Nutzers bei der Partnersuche dar. Vielleicht sind die „Waplog-Galaktikern“ trotzdem alle ein bisschen überirdisch; denn der Glaube an die Liebe oder eine feste, stabile Partnerschaft sind sicherlich bei machen Usern dann später auch religiös begründet und fundiert: Zwar wird bei Waplog nicht nach Religion gefragt oder selektiert, aber die Suche nach einem Partner endet bei der Mehrheit der glücklichen Personen schließlich vor Gott und dem Traualtar. Somit kann man bei Waplog keine religiöse Ausrichtung feststellen oder attestieren, was den Stellenwert der Partnersuche an „höherem Wert“ jedoch nicht mindern sollte. Wer möchte, kann natürlich in seinem Profil seinen Glauben thematisieren und unterstreichen, dass er oder sie nur nach Partnern mit dem gleichen – oder überhaupt einem religiösen Glauben sucht. Zudem bieten sich durch die Möglichkeiten eines Profilfotos und der Waplog-„Fotowand“ die Möglichkeit bereits vor Kontaktaufnahme das Gegenüber auf seine Religion aufmerksam zu machen.
Waplog bietet ein Gros an Features, einhergehend mit einer Funktionalität, die sich als Web-& App sehen lassen kann. Hier seien zu allererst die Authentifizierungsmethoden genannt, die es dem Nutzern erlauben, die eigene Identität via Facebook, Google +, Twitter oder Instagramaccount zu bestätigen. Da es bei Waplog keine „Zwischendater“ gibt, die Dates vermitteln, ist dies eine willkommene Möglichkeit sich als „echt“ zu versichern. Ein weiteres Feature, das hervorzuheben ist, ist die Möglichkeit Kontakte zu blockieren: Nach einem ersten kennenlernen oder Online-Treffen und der Partner entpuppt sich als nicht kompatibel? Kein Problem! Waplog ermöglicht es, diesen Nutzer zu blockieren. Der ähnliche Strukturaufbau wie Facebook wird vielen Usern zusätzlich die Nutzerfreundlichkeit erhöhen, da sie auf gekanntem Terrain chartern. Waplog unterbreitet ferner „Datingvorschläge“ für seine Nutzer, generiert durch Profilangaben: für „Suchfaule“ sicherlich ein Plus, alle anderen sind sich dem Humbug von „beide haben braune Haare“ vielleicht eher bewusst. Alles in allem bietet Waplog einen angenehmen Treffpunkt mit ansprechenden Funktionen.
Waplog verfügt über ein gültiges Sicherheitszertifikat und weist eine 256-Bit Verschlüsselung auf. Vor Passwort-Hacking oder Website-Hacking durch Dritte schützt dies selbstverständlich nicht. Der Waplog-Server befindet sich in den USA, da die amerikanischen Sicherheitsbehörden für ihre Datensammelwut bekannt sind, werden hier Nachrichten und Profile wahrscheinlich direkt an der Quelle angezapft und die Nutzer machen sich zum „Datenbankfall“. Ob dies Personen interessiert, die ihre Profildaten an die Cookie-Partner von Waplog ohne zu Zögern weitergeben im Gegenzug für Nutzung des Gratisportals, darf in Frage gestellt werden. Was die persönliche Sicherheit auf der Plattform angeht, so gibt es die „Schutzbarriere“ Freundschaftsanfrage: Nur Personen, die man auch kennenlernen möchte, kann man die „Freundschaft“ gewähren oder verwehren. Wie viel man von der eigenen Person mit den anderen Nutzern teilen möchte, obliegt ebenfalls dem eigenen Ermessen.
Ja. Das Unternehmen Waplog befindet sich seit fast 10 Jahren auf dem Datingmarkt. Hier ist kein „Scammer“ am Werke, der es auf Sign-Up Emailadressen abgesehen hat. Über die Erfolgsrate und damit verbundene „Legitimierung“ als Dahingleite kann an dieser Stelle ebenfalls keine Aussage getroffen werden. Ein andere Frage stellt die Legitimität der Unternehmenspolitik per se dar: Ist ein Unternehmen in seinen Absichten, in seiner „Gratismoral“ legitim, wenn es sich über Cookies und Werbung finanziert, insbesondere die damit verbundene Datenabgriff durch die Cookie-& Werbepartner? Dies muss jeder User für sich selbst erschließen. Gut wäre es, wenn diese Verästelungen auch auf Deutsch übersetzt auf der Waplog-Website zu finden wären.
Die Mitgliedschaft bei Waplog kostet den User lediglich sein Vertrauen: Durch Zustimmung zu den AGB’s verkauft der User seine Daten und „sein Profil“ an Waplog und Waplogvertragspartner. Wem dies nichts ausmacht oder es vielleicht sogar begrüßt, „custom made“-Angebote zu erhalten, sollte sich jedoch vielleicht noch einmal vor Augen führen, dass das Waplog-Profil weitaus mehr preisgibt als Alter oder Wohnort, wobei der Portalname „Waplog“ treffend ist – das Wort „Log“ denotiert die minutiöse Abspeicherung aller (Computer-) Aktivitäten. Ein Kuhhandel? Dies muss jeder User letztendlich für sich selbst entscheiden.
Waplog finanziert sich aller Mutmaßung nach nur über seine Cookie-Politik, d.h. der Nutzer stimmt bei Registrierung (und bei jedem darauffolgenden Log-In) der Verwendung von Drittanbieter-Cookies zu, diese Drittanbieter verdienen so mittels überwachtem Userverhalten ihr Geld: Zu erwarten sind hier dann die üblichen „targeted“ ads als Schlussfolge bei anderen Websitebesuchen: Zugeschnitten auf Alter, Wohnort oder gar Dating-Präferenz werden die über Waplog erhobenen Informationen zu Werbung gemünzt, die entweder unverzüglich beim nächsten Websitebesuch oder direkt beim User auf Waplog „verwertet“ werden: So könnten einem 35-jährigen Landwirt aus Bayern beispielsweise sofort Angebote für seinen Kuhstall unterbreitet werden – Usus bei Webseiten wie Waplog, die sich über diese Art von „Kundenwerbung“ finanzieren.
Abonnements und Preise fallen bei Waplog daher weg, jedoch abonniert man eventuell die ein oder andere mit Waplog in Vertrag stehende Firma, s.o. auf sich und sein Leben.
Der Webauftritt der Waplog-Website richtet sich mit seiner Farbgestaltung und seiner jugendlichen Erscheinung an ein junges Publikum. Da dies von Waplog aller Wahrscheinlichkeit nach gewollt ist, kann hier nur gesagt werden: Personen jenseits der 20 oder 25, fühlen sich hier vielleicht nicht eingeladen. Würde man hier Wert auf ein anderes Publikum legen – vielleicht hat man dies aber bereits über ältere Websiteversionen mobilisiert, sind nicht einsehbar – hätte Waplog sicherlich bereits eine Umgestaltung der Website vorgenommen. Die zu stellende Frage orientiert sich somit an den Nutzerstatistiken und dem gewünschten Zielpublikum seitens Waplog und nicht an der subjektiven Wahrnehmung eines wertenden Betrachters. Die Möglichkeit die Website-Gestaltung zu vereinheitlichen, womit die Behebung von Übersetzungsfehlern gemeint ist, besteht natürlich. Auch befinden sich ein paar unglücklich gewählte „Unterpunkte“ gegen Ende der Website auf: Hier wird durch die Wortwahl der Eindruck nach einem vulgären Sextreff erweckt. Was Waplog zudem noch verbessern könnte, sind das fehlende Impressum. Das „Boden-Menü“ ist hingegen wunderbar übersichtlich und verspricht bei Fragen rasch „Hilfe“, „Support“ und generelle Waplog- Informationen.
Der Website-Aufbau hinter dem Log-In, also die Dating-Seite an sich, weiß durch ihr Augenmerk auf Visualität zu überzeugen: Wem der Sinn danach steht, kann sich sofort durch eine Vielzahl von Partnervorschlägen clicken.
Die Waplog-App ist für Androidgeräte und iOs-Systeme verfügbar. Sie ist über die Waplog-Website sowie über die bekannten Appstores wie Google Play erhältlich. Über die Waplog-App ist noch zu sagen, dass sie im Aufbau der Waplog-Website nachempfunden ist: Wie auf der Waplog-Website auch kann man sich hier ein „Datingprofil“ aufbauen, Freundschaftsanfragen senden und sich von seiner Schokoladenseite präsentieren. Für alle, die ihre Unterhaltungen von Waplog-Web auf Waplog-Mobil weiterführen wollen, ist dies somit eine gute Möglichkeit überall mit den Flirtpartnern in Verbindung zu bleiben. Da ein Smartphone natürlich vor allem zum Telefonieren gebraucht wird, wird hier vielleicht sogar bereits die erste Hemmschwelle beim Kontaktsuchen überwunden: Sobald man den Punkt des „Nummernaustauschens“ mit dem Flirtpartner erreicht hat, ist die erste persönliche Unterhaltung via Smartphone oder Telefon meistens wahrscheinlich nicht mehr weit. Wer sich dank der Waplog-Mobilapp bereits „über das Telefon“ kennengelernt hat, wird wahrscheinlich keine Scheu beim ersten Telefonanruf mit dem Datingpartner haben.
Diese werden leider nicht ausreichend auf der Waplog-Seite kenntlich gemacht. Nach Anmeldung und Log-In besteht die Option den Kundendienst zu kontaktieren, vorher ist dies nur nach etwaigem Suchen nach Kontaktadressen auf der Website möglich.
Waplog bietet ein solides Fundament für eine Dating-Website. Wer gerne auf andere zugeht, und weiß wonach er oder sie sucht, der wird bei Waplog sicherlich fündig. Zu Gute zu halten ist Waplog die einfache Handhabung ihrer Websitenfunktionen und die guten Features wie etwa die „Identitätsverifizierung“.
Antwort: Ja. Waplog finanziert sich über Werbung und Cookies und kommt so ohne Kosten aus. Es gibt keine versteckten Abofallen oder Premiummitgliedschaften.
Antwort: Ja und Nein. Es findet keine aktive Partnervermittlung statt, allerdings werden Partnervorschläge durch das „System“ vorgenommen, als Grundlage dienen die Profilangaben der User.
Antwort: Selbstverständlich. Kontaktversuche können ebenso abgelehnt und bestehender Kontakt kann ohne die Angabe von Gründen blockiert und abgebrochen werden.