Aktives Publikum | 60% |
Qualitätsübereinstimmungen | 97% |
Beliebtes Alter | 18-50 |
Profile | 7.200.000 |
Antwortquote | 98% |
Benutzerfreundlichkeit | 9.8 |
Popularität | 9.2 |
Betrug | Sehr selten |
Bewertung |
9.8
|
Anmeldung | Kostenlos |
Machen Sie ein Quiz und finden Sie die besten Optionen heraus!
Tinder ist eine beliebte App für die mobilen Android- und Apple iOS-Plattformen, die auf romantische Treffen ausgelegt ist und dabei die angegebenen Parameter und den Standort der suchenden Personen berücksichtigt. Tinder funktioniert meistens durch die Verknüpfung mit Konten in sozialen Netzwerken. Es wird von der nordamerikanischen Match-Group, einer Tochtergesellschaft von IAC, geführt.
Tinder wurde im September 2012 erstellt. Im Januar 2014 betrug die Anzahl der Profilbewertungen etwa 450 Millionen pro Tag. Das Nutzerwachstum erreichte 15% pro Woche. Es ist bekannt, dass diese App unter den Sportlern und Bewohnern des Olympischen Dorfes während der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotchi sehr beliebt und häufig genutzt war.
Diese App berücksichtigt verschiedene sexuelle Vorlieben und wird nicht nur von Personen mit heterosexueller Orientierung, sondern auch von Personen mit anderen sexuellen Orientierungen und Neigungen verwendet.
Die App ist gut, um dauerhafte Beziehungen zu finden, insbesondere für Frauen. Einige Benutzer benutzen Tinder jedoch auch für den Aufbau von „kurzfristigen Beziehungen“ und für ungezwungenen Sex ohne weitere Verpflichtungen.
Das ist also die App, die auf einer wunderbaren Idee basiert. Zwei Personen suchen sich gegenseitig aus, finden einige Gemeinsamkeiten und werden endlich … glücklich. In der Theorie scheint diese Vorstellung eine gute Idee. Aber wie genau funktioniert diese App?
Wenn man sich zunächst das Ziel der App anschaut, kann man behaupten, dass Tinder seinen Versprechungen wirklich entspricht.
Es gibt eine offizielle Webseite von Tinder und auch eine App, die man runterladen kann.
Die Hauptaktionen auf dieser App sind „Wischen“. Einem Nutzer werden Fotos und kurze Biografien potenzialer Partner mit Infos zu Name und Alter angezeigt. Dann kann der Nutzer nach rechts wischen, wenn ihm die Person gefällt und glaub, dass es eine Übereinstimmung gibt oder nach links, wenn ihm die Person nicht gefällt.
Wenn zwei Benutzer einander gematcht haben, können sie einen Chat beginnen und einen Termin für ein Date vereinbaren.
Wie meldet man sich hier an? Es gibt einige Optionen dafür. Zunächst kann man die offizielle Webseite von Tinder nutzen. Hier muss man sich an die folgende Nutzungsregeln halten:
Unter dem Menüpunkt „Konto erstellen“ musst du dein Profil ausfüllen. Du wirst hier nach deiner E-Mail-Adresse, nach deinem Geschlecht und auch deinem Geburtsdatum gefragt. Dein Profilbild kannst du vom Rechner hochladen.
Beachte: dein Geschlecht kannst du genauestens bestimmen. Tinder ist sehr tolerant diesbezüglich. Auf den englischsprachigen Plattformen kann man beispielsweise aus den folgenden Optionen auswählen: Agender, Androgyner Mensch, Androgyn, Bigender, Frau zu Mann, FTM, Genderfluid, Gender Nonconforming, Gender Questioning, Gender Variant, Genderqueer, Mann zu Frau, MTF, Weder/Noch, Neutrois, Nicht-binär, Pangender, Trans, Trans Mann, Trans Person, Trans Frau, Transfeminin, Transgender, Transgender Weiblich, Transgender Männlich, Transgender Mann, Transgender Frau, Transgender Person, Transmaskulin, Transsexuell, Transsexuell Weiblich, Transsexuell Männlich, Transsexueller Mann, Transsexuelle Person, Transsexuelle Frau, Two Spirit.
Der nächste Schritt ist mit der Eingabe deiner Kontaktdaten verbunden. Bei der Anmeldung musst du deine Handynummer eingeben und unbedingt bestätigen.
Eigentlich gibt es drei Varianten, dich auf diese Website am Computer einzuloggen: durch dein Facebook-Profil, dein Google-Account oder mithilfe deiner Handynummer. Im dritten Fall wirst du einen SMS-Code erhalten, den du dann auf der Website eingeben musst. Im Großen und Ganzen ist die Anmeldung sehr einfach.
Als zweite Möglichkeit kann man eine App auf dem Smartphone runterladen. Das geht auch gut.
Jedes Profil in jedem sozialen Netzwerk enthält die wichtigsten Informationen über seinen Inhaber. Aber hier müssen wir die Richtung dieses Netzwerkes berücksichtigen. Die Hauptidee ist das Matchen. Darum lohnt es sich vor allem gute Fotos zu haben. Es kann nur ein Foto sein oder mehrere.
Dein Profil enthält nichts Besonderes. Es gibt hier keine wichtige Information. Und niemand hat Interesse an deinem Hobby, deiner Ausbildung und deinen inneren Eigenschaften.
Um den Prozess der Unterhaltung zu starten, muss man jemanden aus den durchgesehenen Personen wählen. Die nötige Bedingung: diese Person muss dir auch Aufmerksamkeit schenken, anders gesagt, dich auch wählen. So erscheinen Matches. Auf der Webseite siehst du Matches, wenn du anfängst zu swipen. Und wenn du mit ihnen kommunizieren möchtest, kannst du direkt von dieser Seite eine Nachricht senden. Wenn du von niemandem gewählt wirst, wird keine Unterhaltung stattfinden.
Es wurde eine Forschung durchgeführt, die mit der Unterhaltung verbunden war. Gegenstand waren Unterhaltungen, die zur Bekanntschaft führen konnten.
Die Forscher untersuchten und schätzten die Wahrscheinlichkeit ein, dass Nutzer einen potenziellen Partner kontaktieren würden, nachdem sie sein oder ihr Profil angeschaut haben. Die Ergebnisse dieser Forschung stellten fest, dass Männer mehr als dreimal öfter im Vergleich zu Frauen Profile der Nutzerinnen durchschauten und waren 40% wahrscheinlicher bereit, sofort Kontakte zu knüpfen. Ein durchschnittlicher Mann initiierte Gespräche 3,2-mal öfter als eine durchschnittliche Frau.
Frauen sind in der Kommunikation passiver als Männer. Männer verbringen viermal so viel Zeit bei Durchsuchen von Profilen im Vergleich zu Frauen.
Das Alter der Nutzer ist ganz unterschiedlich. Alle Altersstufen sind vertreten. Aber es gibt hier eine wichtige Eigenschaft. Für Menschen, die schon über 30 sind, sind die meisten Funktionen teurer. Diese Umstände bestimmen den grundsätzlichen Kreis der Nutzer. Die meisten Nutzer sind durchschnittlich im Alter von 18 bis35.
Sexuelle Vorlieben der Nutzer sind sehr unterschiedlich. Tinder ist konkurrenzlos, denn es ist hier möglich einen Partner ganz nach deinen Wünschen zu finden, wenn er natürlich nicht zu weit entfernt ist. Diese App ist ziemlich populär unter verschiedensten Nutzern aller Kategorien: Bigender, Frau zu Mann, Genderfluid, Gender Nonconforming, Gender Questioning, Gender Variant, Genderqueer, Mann zu Frau, Androgyner Mensch, Androgyn, Trans Person, Trans Frau, Transfeminin, Transgender, Transgender Weiblich, Transgender Männlich, Transgender Mann, Transgender Frau, Transgender Person, Transmaskulin, Transsexuell, Transsexuell Weiblich, Transsexuell Männlich, Transsexueller Mann, Transsexuelle Person, Transsexuelle Frau u.a. Diese Typen bestimmen Vorlieben und Bevorzugungen.
Tinder wird von 50 Millionen Menschen auf der ganzen Welt benutzt. Natürlich gibt es unter Nutzern dieser App Vertreter unterschiedlicher Ethnien und Nationalitäten. Aber du wirst nur die Leute sehen, die in deiner Nähe wohnen.
Wie es schon gesagt, bekommt Tinder einen Zugang zu privaten Daten der Nutzer, weil es eine enge Verbindung zwischen Tinder und Facebook-Profilen oder Google Accounts gibt. Alles, was du selbst über dich in sozialen Netzwerken geschrieben hast, wird für dieses Programm genutzt.
Der Suchdienst funktioniert im Großen und Ganzen normal. Fast jeder Nutzer findet hier, wen er will. Tinder verfügt über keine besonderen Funktionen. Hier geht es nur um das Kennenlernen via Matches und Nachrichten. Aber es gibt doch eine gute Möglichkeit, die zufällig gelöschten Fotos (Profilbilder) anzuschauen und entfernte Nutzer kennenzulernen. Dafür braucht man Tinder-Plus, was kostenpflichtig ist.
Schon bei der Anmeldung bei Tinder bemerkt man die Probleme des Datenschutzes. Die Sache ist die, dass Tinder sehr eng mit Facebook verbunden ist (früher nur mit dem Facebook-Profil, jetzt auch mit Google). Die allgemeine Meinung ist, dass sich nur die Nutzer bei Tinder anmelden können, die auch Profile auf Facebook haben. Diese Information ist aber schon nicht mehr aktuell.
Man kann Tinder durch Profile auf Google und Facebook eröffnen, aber kann sich auch ohne bei Tinder anmelden. Falls doch, wird Tinder alle deine Daten aus deinem Facebook oder Google Account bekommen und wenn nötig, dem mit Serviceanbieter mitteilen. Tinder erlaubt anderen Serviceanbietern deine persönlichen Daten nach ihrem Wunsch zu benutzen. Sie bekommen den Zugang zu allen Informationen. Das bedeutet: sobald sie ein solchen Zugang bekommen hatten, kontrollierst du deine privaten Daten nicht mehr. Tinder natürlich warnt davor und schlägt dir vor, diese Bedingungen zu akzeptieren.
Doch damit ist nicht genug. Der Gag kommt noch! Tinder will mehr. Dein Foto auf Facebook wird auch auf deinem Tinder Profil benutzt. Außerdem will Tinder auch wissen, wie alt du bist und wen und was du likest. Der nächste Schritt – deine GPS-Daten bekommen. Du wirst auch nach deinen politischen und religiösen Präferenzen und über deinen heutigen und ehemaligen Arbeitgeber gefragt.
Du bekommst ein Problem von unermesslicher Bedeutung. Wenn du erwerbstätig bist, sei sicher — nach einer Weile wird die ganze Firma wissen, dass du auf Tinder bist.
Man kann nur schlussfolgern: wenn du arbeitest, dann vergiss Tinder lieber.
Ein weiterer Tipp für dich: halte dein Profil auf Facebook für die Partnersuche immer attraktiv. Natürlich lohnt es, dich dafür Mühe zu geben, wenn du daran Interesse hast.
Tinder ist gesetzlich konform und absolut legal. Das ist eine populäre App, die in der ganzen Welt benutzt wird. 50 Millionen Menschen haben diese App. Nirgendwo kommt es zu Rechtsverletzungen. Auch die Privatsphäre jedes Mitglieds ist sehr wichtig.
Man meint, dass das Einkommen von Tinder nicht so groß ist, wie man erwartet. Die App ist heute kostenpflichtig, hat ziemlich viele Funktionen, aber etwa 6-7 % von Nutzern sind bereit, diese Funktionen zu bezahlen.
Es gibt auch die zusätzliche App Tinder-Plus. Diese App bietet einerseits die Möglichkeit an entfernte Nutzer kennenzulernen, als auch die zufällig gelöschten Fotos nochmals anzuschauen. Das kann man auch kostenlos ausprobieren. Aber diese Funktion benutzt man gewöhnlich nicht lange, etwa 12-15 Stunden und nicht mehr, weil die Zahl des Anschauens begrenzt ist.
Wie bezahlt man die App?
Die Struktur der Tarife ist zumindest interessant. Offen gestanden, bereitet sie den Nutzern Sorge je älter du bist, desto mehr zahlst du. Unter 28 Jahre bezahlt man für 6 Monate 9,99 Euro für einen Monat. Über 28 Jahre — schon 19,99 EUR.
h3>Kostenlose MitgliedschaftFast alle Funktionen sind kostenpflichtig. Man kann sie zwar auch kostenlos benutzen, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Wenn du z.B. deine Chancen auf Matches erhöhen willst, benutze besser die kostenpflichtige Version.
Tinder-Plus und Tinder-Gold.
Jeder von ihnen geht für 1 Monat, 6 Monate oder 12 Monate.
Tarif Tinder Plus über 28
Der Preis eines Monats beträgt 7,99 EUR; für 6 Monate bezahlt man 5,00 EUR / Monat (gesamt 29,99 EUR); für 12 Monate — 3,33 EUR / Monat (gesamt 39,99 EUR).
Tarif Tinder Plus unter 28
Der Preis eines Monats beträgt 2,99 EUR; für 6 Monate bezahlt man 1,67 EUR / Monat (gesamt 9,99 EUR); für 12 Monate — 1,25 EUR / Monat (gesamt 14,99 EUR).
Tarif Tinder Gold über 28
Der Preis eines Monats beträgt 27,49 EUR; für 6 Monate bezahlt man 16,50 EUR / Monat (gesamt 99,00 EUR); für 12 Monate — 10,81 EUR / Monat (gesamt 129,69 EUR).
Tarif Tinder Gold unter 28
Der Preis eines Monats beträgt 8,99 EUR; für 6 Monate bezahlt man 5,50 EUR / Monat (gesamt 32,99 EUR); für 12 Monate — 4,08 EUR / Monat (gesamt 48,99 EUR).
Das Design der Website, wie auch der App ist einerseits modern und anderseits ziemlich einfach. Es wurde tüchtig erarbeitet und durchdacht bis in Detail. Die meisten Tinder Funktionen sind deutlich und klar gezeichnet. Viele Nutzer finden das Tinder Design ziemlich gut, aber vergessen wir nicht, dass die wichtigste Eigenschaft sowie der App, als auch der Webseite – die hochwertigen Fotos der Nutzer sind. Man wird nie müde, sich die Profile anzuschauen.
Es gibt eine spezielle App für iPhone, iPad und Apple. So kannst du Tinder nicht nur an deinem Computer benutzen, sondern auch auf deinem Handy. Viele Nutzer haben nur die mobile App und finden das bequem.
Hier sind einige Benutzermeinungen:
Daniela (26): „Eine klare und einfache Anwendung. Sie laden Ihre Fotos hoch, schreiben ein paar Worte über sich selbst und können Einstellungen für den Standort und das Alter des Partners konfigurieren. Es gibt kostenpflichtige Funktionen, aber (was für mich wichtig ist) keine aufdringlichen Anzeigen“.
Stefan (30): „Das Coole ist, dass nur diejenigen, die dir gefallen haben, dir schreiben können (du likest das Profil und wenn diese Person auch dein Profil liket, nur dann kannst du sie anschreiben). Es gibt keinen Spam wie auf anderen Websites, keine unendliche Werbung in meinem Handy und keine blöden Fragen von unangenehmen Menschen“.
Die Kontaktdaten:
Unternehmen: MTCH Technology Services Limited
Adresse: 607126, WeWork Charlemont Exchange, 42 Charlemont Street, Dublin 2, D02 R593 Ireland
E-Mail: [email protected] / [email protected]
Fax: 214-853-4309
Tinder ist eine gute App für netten Zeitvertreib. Hier herrscht eine freundliche Atmosphäre und alle Nutzer sind tolerant zueinander. Wenn du dich einsam fühlst, dann melde dich unbedingt als Mitglied dieser Gemeinschaft an. Man kann behaupten, dass diese App für absolut jede Person geeignet ist. Ledige und verheiratete Menschen, Vertreter verschiedener sexueller Orientierungen und Neigungen, alle Menschen können Tinder für romantische Treffen nutzen. Das macht Spaß und das ist schon Grund genug, um es sich zu erlauben und zu gönnen.
Tinder ist die App für Flirt und Dating. Durch diese App findet man leicht Menschen, die sich nicht weit entfernt aufhalten oder sogar in der Nähe der Nutzer wohnen.
Tinder funktioniert sehr einfach. Z.B. hast du ein Foto einer anderen Person angesehen. Wenn du mehr Fotos und Benutzerinformationen sehen willst, weil dir diese Person gefällt, dann musst du das Foto nach rechts verschieben (und wenn nicht — nach links).
Wenn die Person, die dir gefällt, dein Foto auch nach rechts verschoben hat, könnt ihr mit dem Chatten beginnen. Das ist perfekt — in nur ein paar Minuten eine Person mit ähnlichen Interessen kennenlernen.
Tinder ist eine ausgezeichnete Dating-Site, die sich von den meisten anderen Webseiten aufgrund ihrer Nutzerfreundlichkeit unterscheidet. In 10 Minuten ist es möglich eine Menge Leute zu treffen. Wunderbar! Viele junge Menschen benutzen Tinder mit Vergnügen. Warum denn nicht, wenn es Spaß macht.
Das ist eine App, die für die mobilen Android- und Apple iOS-Plattformen erstellt wurde. Es ist auch der Name einer Website. Das grundsätzliche Ziel von Tinder sind Bekanntschaften und romantische Treffen.
Natürlich. Tinder berücksichtigt Besonderheiten und Vorlieben von allen Menschen.
Nein. Diese Information ist schon veraltet. Es gibt drei Optionen zum Nutzen: durch Ihr Facebook-Profil, Google-Account oder mithilfe Ihrer Handynummer.
Nur die einfachen Funktionen. Für mehr Möglichkeiten ist es besser, eine kostenpflichtige Version zu benutzen.
Einem Nutzer werden Fotos und kurze Biografien potenzieller Partner (Name und Alter) angezeigt und dann kann dieser Nutzer nach rechts wischen, wenn er glaubt mit der Person übereinzustimmen oder nach links, wenn die Person ihm nicht gefällt. Wenn zwei Nutzer einander gematcht haben, können sie auf Tinder einen Chat starten und einen Termin für ein Date vereinbaren.